Verwirrend, riesig aber schön - der erste Eindruck an der ELSA
Von Strömsheet am .
Da wir als Fünftklässlerinnen neu an der Schule sind, haben wir uns gefragt, wie der erste Eindruck an dieser großen Schule ist und ob sich die anderen Schüler auch so wohl fühlen, wie wir es tun. Denn der Übergang von der Grundschule zur weiterführenden Schule kann am Anfang ganz schön angsteinflößend sein.
Dafür haben wir einige Schüler:innen des fünften Jahrgangs befragt und sind dabei auf viele verschiedene Antworten gestoßen.
Viele Schüler:innen haben sich schnell zurechtgefunden, weil sie ältere Geschwisterkinder an dieser Schule haben und dadurch das Kollegium und die Schule schon vorher kennengelernt haben. Daher kannten sie schon Wege zum Sekretariat, zur Mensa oder zur Toilette. Doch sie wurden auch von den Lehrkräften und ganz besonders von ihren Klassenlehrerinnen gut aufgenommen und eingeweiht. Am Anfang gab es eine Schulführung mit der Klasse. Durch diese hat man die Schule direkt besser kennengelernt.
Das neue Fach Chemie hat am meisten fasziniert, da man dort viele Experimente macht und viel praktisch arbeiten kann.
Da der Wechsel von der Grundschule zum Gymnasium für viele sehr schwer war, haben manche gesagt, dass es sie überfordert hat, so viel mehr zu lernen als in der Grundschule. Auf einmal hatte man sehr viel mehr Hausaufgaben auf und man musste einige Klassenarbeiten in kurzer Zeit schreiben. Daran musste man sich erst einmal gewöhnen! Etwas nervig finden viele das Entschuldigen eines Fehltages. Viele fanden dies zu umständlich.
Aber im Großen und Ganzen sind alle neuen Schülerinnen und Schüler hier an der Elsa gut angekommen und fühlen sich hier wohl. Insbesondere das Nachmittagsangebot gefällt vielen, da dort für alle etwas dabei ist und viele ihrem Hobby nachgehen können.
M+S
